Über mich
Seit meiner Kindheit ist es immer das gleiche: Wenn ich für etwas brenne, dann kann nichts und niemand mehr dieses Feuer löschen. Das hat über all die Jahre mein kleines Titanic Museum zu einer ganz großen Herzensangelegenheit werden lassen.
Das Thema nehme ich sehr ernst und es ist mir ein großes Anliegen, diesem auch respektvoll zu begegnen. Aber in der Herangehensweise ist auch ein Augenzwinkern bei mir immer dabei. Ich mag es, Menschen mit meiner Begeisterung anzustecken, aber niemand muss Angst haben, dass ich ihn mit meiner Faszination für den Untergang eines Schiffes vereinnahme oder hoffnungslos überfordere.
Wenn ihr einmal von einer leicht verrückten Österreicherin hört, die zum Wrack der Titanic getaucht ist, dann seid euch sicher, dass ich das NICHT war. Ich übe meine Tauchgänge lieber auf meinem Titanic-WC. 😉
Eure Lisa Maria Atteneder-Schwödiauer
Über mich
Seit meiner Kindheit ist es immer das gleiche: Wenn ich für etwas brenne, dann kann nichts und niemand mehr dieses Feuer löschen. Das hat über all die Jahre mein kleines Titanic Museum zu einer ganz großen Herzensangelegenheit werden lassen.
Das Thema nehme ich sehr ernst und es ist mir ein großes Anliegen. Aber in der Herangehensweise ist auch ein Augenzwinkern bei mir immer dabei. Ich mag es, Menschen mit meiner Begeisterung anzustecken, aber niemand muss Angst haben, dass ich ihn mit meiner Faszination für den Untergang eines Schiffes vereinnahme oder hoffnungslos überfordere.
Wenn ihr einmal von einer leicht verrückten Österreicherin hört, die zum Wrack der Titanic getaucht ist, dann seid euch sicher, dass ich das war. Bis dahin spare ich und übe Tauchgänge auf meinem Titanic-WC.
Eure Lisa Maria Atteneder-Schwödiauer
„Einem kleinen Funken folgt eine große Flamme.“ – Dante Alighieri
Danke
So ein Projekt zu entwickeln und umzusetzen ist keine Kleinigkeit. Auch wenn es ein winzigkleines Museum ist. Umso wichtiger ist mir, mich bei all jenen zu bedanken, die zur Erfüllung meines Traumes beigetragen und mich in den letzten Jahren so großartig unterstützt haben.
Ganz besonders Danke sage ich Michael „Mike“ Hackl für die wunderschöne bauliche Umsetzung des Museums und die Gestaltung des Logos.
Ein herzliches Dankschön ergeht an Stefan Pfusterschmid und Martin Zangenfeind: Ich verspreche euch, ihr werdet das Museum nie wieder übersiedeln und aufbauen müssen! Danke auch Martin für die tolle elektrische Installation.
Ich danke Claudia Hochgatterer für die perfekte Umsetzung meiner Ideen auf der Homepage und die vielen gemeinsamen, kreativen Stunden mit Keksen und Kaffee. Ich weiß ja, warum ich einen Profi gefragt hab!
Danke an meine zwei (Titanicmuseums-)Lieblingsfotografen Volker Weihbold und Reinhard Winkler für eure Bilder des Museums aus wirklich allen Blickwinkeln. Endlich darf es Weitwinkel und Fischauge sein!
Danke an Hubert Eppich für die tolle 360° Fotografie. Schön, dass nun Menschen aus aller Welt das Museum zumindest virtuell besuchen können. Nur aufs Klo gehen wird schwierig…
Weiters danke ich Joachim Ackerl, Armin Austerhuber, Simon Bopp, Conny Dürnberger, Ludwig Eidenhammer, Malte Fiebing-Petersen, Bettina Graf, Alex McGreevy, Susanne Hametner, Tim Husbands, Thomas Jerger, Elisabeth Kotschy, Herbert „Kunti“ Kuntner, Anja Linhart, Andreas Mittendorfer, Johann Nussbaumer, Michael Roedhamer, Gerhard Schöttl, Eva Schütz, Bernd Schützeneder, Christian Schwödiauer, Michael Trnka, Gerhard Valeskini, Hermann Wakolbinger und den Florianer Sängerknaben Benedikt, Denny und Clemens sowie Christa Steinkellner, Georg Wiesinger und Franz Farnberger.
Danke allen Künstlerinnen und Künstlern, für die vielen tollen, außergewöhnlichen und spannenden Begegnungen und Momente im Rahmen meines Kunst- und Kulturprojektes „Kunst am Klo“. Danke für euren Mut und die Bereitschaft, mal was komplett Schräges und Einzigartiges zu schaffen! 😉
Zum Abschluss danke ich allen, die mich über all die Jahre hinweg immer wieder mit Material, Exponaten und liebevoll kreativen Geschenken für mein Museum unterstützt haben.
Und danke Margit für deinen besten aller besten Titanic-Kuchen mit rauchenden Schaumrollen-Schornsteinen!
Danke an Veronika, ohne dich gäbe es das Museum an diesem tollen Standort nicht.
Mein größter Dank aber gilt Helmut Atteneder für seine immerwährende Unterstützung, den Glauben an mich und meine verrückte Idee und nicht zuletzt für seine Ausdauer bei der baulichen Erweiterung und seine Schwindelfreiheit bei der Montage vieler Exponate.
Und am meisten danke ich für ein ganz besonderes Interview.
Oktober 2021
Danke
So ein Projekt zu entwickeln und umzusetzen ist keine Kleinigkeit. Auch wenn es ein winzigkleines Museum ist. Umso wichtiger ist mir, mich bei all jenen zu bedanken, die zur Erfüllung meines Traumes beigetragen und mich in den letzten Jahren so großartig unterstützt haben.
Ganz besonders Danke sage ich Michael „Mike“ Hackl für die wunderschöne bauliche Umsetzung des Museums, sowie die grafische Aufbereitung und Logogestaltung.
Ein herzliches Dankschön ergeht an Stefan Pfusterschmid und Martin Zangenfeind: Ich verspreche euch, ihr werdet das Museum nie wieder übersiedeln und aufbauen müssen! Danke auch Martin für die tolle elektrische Installation.
Ich danke Claudia Hochgatterer für die perfekte Umsetzung meiner Ideen auf der Homepage und die vielen gemeinsamen, kreativen Stunden mit Keksen und Kaffee. Ich weiß ja, warum ich einen Profi gefragt hab!
Danke an meine zwei (Titanicmuseums-)Lieblingsfotografen Volker Weihbold und Reinhard Winkler für eure Bilder des Museums aus wirklich allen Blickwinkeln. Endlich darf es Weitwinkel und Fischauge sein!
Danke an Hubert Eppich für die tolle 360° Fotografie. Schön, dass nun Menschen aus aller Welt das Museum zumindest virtuell besuchen können. Nur aufs Klo gehen wird schwierig…
Danke
Weiters danke ich Joachim Ackerl, Armin Austerhuber, Simon Bopp, Conny Dürnberger, Ludwig Eidenhammer, Malte Fiebing-Petersen, Bettina Graf, Alex McGreevy, Susanne Hametner, Tim Husbands, Thomas Jerger, Elisabeth Kotschy, Herbert „Kunti“ Kuntner, Anja Linhart, Andreas Mittendorfer, Johann Nussbaumer, Michael Roedhamer, Gerhard Schöttl, Eva Schütz, Bernd Schützeneder, Christian Schwödiauer, Michael Trnka, Gerhard Valeskini, Hermann Wakolbinger und den Florianer Sängerknaben Benedikt, Denny und Clemens sowie Christa Steinkellner, Georg Wiesinger und Franz Farnberger.
Zum Abschluss danke ich allen, die mich über all die Jahre hinweg immer wieder mit Material, Exponaten und liebevoll kreativen Geschenken für mein Museum unterstützt haben.
Und danke Margit für deinen besten aller besten Titanic-Kuchen mit rauchenden Schaumrollen-Schornsteinen!
Danke an dich Veronika, ohne dich gäbe es das Museum hier nicht.
Mein größter Dank aber gilt Helmut Atteneder für seine immerwährende Unterstützung, den Glauben an mich und meine verrückte Idee und nicht zuletzt für seine Ausdauer bei der baulichen Erweiterung und seine Schwindelfreiheit bei der Montage vieler Exponate.
Und am meisten danke ich für ein ganz besonderes Interview.
Oktober 2021
Danke
So ein Projekt zu entwickeln und umzusetzen ist keine Kleinigkeit. Auch wenn es ein winzigkleines Museum ist. Umso wichtiger ist mir, mich bei all jenen zu bedanken, die zur Erfüllung meines Traumes beigetragen und mich in den letzten Jahren so großartig unterstützt haben.
Ganz besonders Danke sage ich Michael „Mike“ Hackl für die wunderschöne bauliche Umsetzung des Museums, sowie die grafische Aufbereitung und Logogestaltung.
Ein herzliches Dankschön ergeht an Stefan Pfusterschmid und Martin Zangenfeind: Ich verspreche euch, ihr werdet das Museum nie wieder übersiedeln und aufbauen müssen! Danke auch Martin für die tolle elektrische Installation.
Ich danke Claudia Hochgatterer für die perfekte Umsetzung meiner Ideen auf der Homepage und die vielen gemeinsamen, kreativen Stunden mit Keksen und Kaffee. Ich weiß ja, warum ich einen Profi gefragt hab!
Danke an meine zwei (Titanicmuseums-)Lieblingsfotografen Volker Weihbold und Reinhard Winkler für eure Bilder des Museums aus wirklich allen Blickwinkeln. Endlich darf es Weitwinkel und Fischauge sein!
Danke an Hubert Eppich für die tolle 360° Fotografie. Schön, dass nun Menschen aus aller Welt das Museum zumindest virtuell besuchen können. Nur aufs Klo gehen wird schwierig…
Weiters danke ich Joachim Ackerl, Armin Austerhuber, Simon Bopp, Conny Dürnberger, Ludwig Eidenhammer, Malte Fiebing-Petersen, Bettina Graf, Alex McGreevy, Susanne Hametner, Tim Husbands, Thomas Jerger, Elisabeth Kotschy, Herbert „Kunti“ Kuntner, Anja Linhart, Andreas Mittendorfer, Johann Nussbaumer, Michael Roedhamer, Gerhard Schöttl, Eva Schütz, Bernd Schützeneder, Christian Schwödiauer, Michael Trnka, Gerhard Valeskini, Hermann Wakolbinger und den Florianer Sängerknaben Benedikt, Denny und Clemens sowie Christa Steinkellner, Georg Wiesinger und Franz Farnberger.
Zum Abschluss danke ich allen, die mich über all die Jahre hinweg immer wieder mit Material, Exponaten und liebevoll kreativen Geschenken für mein Museum unterstützt haben.
Und danke Margit für deinen besten aller besten Titanic-Kuchen mit rauchenden Schaumrollen-Schornsteinen!
Danke an dich Veronika, ohne dich gäbe es das Museum hier nicht.
Mein größter Dank aber gilt Helmut Atteneder für seine immerwährende Unterstützung, den Glauben an mich und meine verrückte Idee und nicht zuletzt für seine Ausdauer bei der baulichen Erweiterung und seine Schwindelfreiheit bei der Montage vieler Exponate.
Und am meisten danke ich für ein ganz besonderes Interview.
Oktober 2021